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Pädagogin für die gute Sache Gottes” – Beliebte Gemeindereferentin Rosemarie Huber in Ruhestand verabschiedet

Mit einer liebevoll gestalteten Feier wurde Gemeindereferentin Rosemarie Huber in den Ruhestand verabschiedet. Nach einem Gottesdienst in der Eichenrie-der Kirche St. Joseph gab es einen Stehempfang mit Reden, netten Einlagen und schwungvoller Akkordeonmusik im Pfarrheim.

Kreisdekan Michael Bayer, Leiter des Pfarrverbandes St. Anna im Moosrain, ging in seiner kulturgeschichtlichen Betrachtung über die Rose als „Königin der Blumen“ auf Hubers Vornamen ein. Die scheidende Gemeindereferentin habe wie die Rose in einer poetischen Geschichte, die Bayer vortrug, den Menschen „Zuspruch“ gegeben.

„Vergelt’s Gott, Rosemarie“: Pfarrer Michael Bayer verabschiedete die beliebte Gemeindereferentin Rosemarie Huber bei einem Stehempfang im Eichenrieder Pfarrheim und stieß mit ihr auf die gute Zusammenarbeit an. FOTO VRONI VOGEL

Fast zwölf Jahre lang war die heute 65-Jährige zunächst in Moosinning und dänn im Pfarrverband St. Anna im Moosrain tätig. „Vergelt’s Gott, Rosemarie!“, sagte Bayer und bezeichnete Huber als „Pädagogin für die gute Sache Gottes“ und als „Kämpferin für die Frau in der Kirche“, die nicht müde werde, für ihre Überzeugungen einzustehen. Als Geschenk erhielt Huber ein Bild von Anna Selb-tritt aus Oberneuching übei-reicht, eine „Symbolfigur für den Aufbruch“, sowie zwölf Rosen – „für jedes Jahr eine“. Das Seelsorgeteam verabschiedete Huber zudem mit einem Segenswunsch und vielen guten Wünschen. Man wünschte der beliebten Gemeindereferentin wertvolle Begegnungen, Zeit für die Familie, für Freunde, für Entspannung und Hobbys sowie viele glückliche Momente. „Wir wünschen dir, dass du so bleibst, wie du bist – voll Energie und Ideen“ wurde im Sprechchor vorgetragen.

Als tatkräftige, offene und humorvolle Mittlerin, die sich für die Gemeinschaft einsetzt, stellte das Minis-trantenteam Rosemarie Huber dar – gewürzt mit Ständchen und erheiternden Anekdoten. Über all dem stand ein großes Dankeschön für die schöne Zeit. Huber, die in ihrem Beruf eine Berufung sah und sichtlich gerührt war, freut sich auf mehr Zeit mit den Enkeln und aufs Reisen.

VRONI VOGEL im Erdinger Anzeiger vom 11. Februar 2020

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